Glaubwürdigkeit als politisches Kapital
Herr Prantl von der Süddeutschen Zeitung ist offenbar zur CSU übergelaufen. Vorgestern hat er die CDU/CSU Finanzspezis vor Herrn Schreiber in Schutz genommen, gestern versuchte er der Netzwelt den CSU-Wirtschaftsminister quasi als einen Netzlobbyisten anzubieten. Jörg-Olaf Schäfers überlegt nun mit vielen anderen im Netz, warum Herr von und zu Guttenberg wohl das Zugangserschwerungsgesetz verzögert hat, lehnt verschwörungstheoretische Ansätze ab, hält den Baron aber für vergleichsweise glaubwürdig.
Vielleicht ging es nur darum: Glaubwürdigkeitspunkte in der Netzwählerschaft einzusammeln.
Ich glaube, ich bevorzuge die
Ferengi-Weisheit Nr. 47: Vertraue niemandem, der einen teureren Anzug trägt als du.
Vielleicht ging es nur darum: Glaubwürdigkeitspunkte in der Netzwählerschaft einzusammeln.
Ich glaube, ich bevorzuge die
Ferengi-Weisheit Nr. 47: Vertraue niemandem, der einen teureren Anzug trägt als du.
rosawolke - 5. Aug, 15:31
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
RokkerMur - 10. Aug, 23:08
Trotzdem fad euer Wahlkampf.
Keine Schimpftiraden, keine Hetze, keine braunen Gestalten...
Mir wäre lieber die Wahlkämpfe in Österreich wären auch so.
Keine Schimpftiraden, keine Hetze, keine braunen Gestalten...
Mir wäre lieber die Wahlkämpfe in Österreich wären auch so.
rosawolke - 13. Aug, 10:57
dafür hat die cdu jetzt
ein paar brustfotos von älteren damen ins spiel gebracht ;-)
RokkerMur - 14. Aug, 04:13
War gestern auch bei uns in den Medien *gg*
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