Eine Berliner Solidargemeinschaft at work
Heute gefunden: ein Schröder/Kalender-Eintrag im tazblog. Wohin mit der Tasche?
Die Tasche eines lateinamerikanischen Fahrgastes ist in der U-Bahntür verklemmt, der Mann ist aber draußen und die Fahrgäste haben versprochen, sie an der nächsten Station abzugeben. Frage ist nur: Wo abgeben, wenn die U-Bahnstationen nur noch Videokameras und kein Personal mehr haben? Es bildet sich eine "Berliner U-Bahn-Solidargemeinschaft", die das Problem fachmännisch diskutiert. Wer von den Zugereisten das noch nicht erlebt hat, versteht Berlin nie!
Die Tasche eines lateinamerikanischen Fahrgastes ist in der U-Bahntür verklemmt, der Mann ist aber draußen und die Fahrgäste haben versprochen, sie an der nächsten Station abzugeben. Frage ist nur: Wo abgeben, wenn die U-Bahnstationen nur noch Videokameras und kein Personal mehr haben? Es bildet sich eine "Berliner U-Bahn-Solidargemeinschaft", die das Problem fachmännisch diskutiert. Wer von den Zugereisten das noch nicht erlebt hat, versteht Berlin nie!
rosawolke - 2. Sep, 13:24
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AmarettazuBlaue - 3. Sep, 10:57
Echt süß
Würde mich interessieren, wie das Problem gelöst wurde :)
Vermutich ist dann ein Fahrgast, der die meiste Zeit hatte, an der nächsten Station mit der Tasche ausgestiegen und hat gewartet.
Ick meene ja nur ;)
Amaretta
Vermutich ist dann ein Fahrgast, der die meiste Zeit hatte, an der nächsten Station mit der Tasche ausgestiegen und hat gewartet.
Ick meene ja nur ;)
Amaretta
rosawolke - 3. Sep, 22:48
hihi,
das wäre am einfachsten gewesen - aber die tasche wurde rennend zum zugfahrer getragen - der bringt sie wahrscheinlich zum fundbüro... ;-)
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