23
Aug
2004

Eine "Reform", die keine ist

Albrecht Müller, der frühere Berater von Willy Brandt und Helmut Schmidt, liest in einem offenen Brief, den der Tagesspiegel abdruckt, dem Bundeskanzler Schröder die Leviten. Besonders stört er sich an dem Gebrauch des Begriffs "Reform": Es habe sich in der sozialdemokratischen Geschichte bei Reformen traditionell immer um Verbesserungen der sozialen Lage der unteren Schichten gehandelt. Bei der jetzigen "Reform" wird nicht nur den Ärmeren etwas weggenommen, es werden sogar die Mittelschichten in Panik vor dem sozialen Abstieg versetzt.
Endlich sagt's mal einer. Endlich steht es auch mal im "Tagesspiegel", wenn auch nur als Kommentar.
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