Charlottenburger UnternehmerInnen in der TU
Der neue Charlottenburger Wirtschaftsstadtrat Marc Schulte hat zum Bezirkswirtschaftstreffen in die TU eingeladen, genauer gesagt in die Mathematische Fakultät und dort in das DFG gefördete Forschungsprojekt Matheon. Bessere Vernetzung der lokalen Unternehmen mit den wissenschaftlichen Einrichtungen, die hier ansässig sind - so war das gedacht.
Einige Projekte der Mathematiker stellten sich vor. z.B. eine Kooperation mit der BVG, in der es um Fahrplanoptimierungen geht: die Umsteigezeiten der Fahrgäste sollen so kurz wie möglich sein, bei den vielen Umsteigemöglichen im Berliner Netz müssen da millionen Möglichkeiten durchrechnet und aussortiert werden. Einges an Wartezeit ließ sich mit dem Projekt einsparen. Oder die Simulation eines Fluges über die Marsoberfläche. Wußtet ihr, dass die Unis Marsdaten umsonst bekommen, während Erddaten zum großen Teil kostenpflichtig sind? So lernen wir den Mars besser kennen als unseren eignen Planeten!
Am spannendsten war die Demonstration eines 3D Scanners, mit einer 3Linsen-Kamera und einem Scan-Objekt mit Markierungen auf einer Töpferdrehscheibe. Das eingescannte Objekt konnte mit 3D-Druckern auch ausgedruckt werden. Wahlweise mit Gips oder Plastik werden die Scans schichtweise - mit 1-2,5mm pro Schicht - in mehreren Druckvorgängen, in Gips mit Bindemittel gedruckt und anschließend kann man den nicht verleimten Gips abklopfen (und wiederverwenden) und hat die fertige Skulptur. Hier hat die Informatikerin Ines Putz eine Portätmaske ihre Kollegen angefertigt.
Einige Projekte der Mathematiker stellten sich vor. z.B. eine Kooperation mit der BVG, in der es um Fahrplanoptimierungen geht: die Umsteigezeiten der Fahrgäste sollen so kurz wie möglich sein, bei den vielen Umsteigemöglichen im Berliner Netz müssen da millionen Möglichkeiten durchrechnet und aussortiert werden. Einges an Wartezeit ließ sich mit dem Projekt einsparen. Oder die Simulation eines Fluges über die Marsoberfläche. Wußtet ihr, dass die Unis Marsdaten umsonst bekommen, während Erddaten zum großen Teil kostenpflichtig sind? So lernen wir den Mars besser kennen als unseren eignen Planeten!
Am spannendsten war die Demonstration eines 3D Scanners, mit einer 3Linsen-Kamera und einem Scan-Objekt mit Markierungen auf einer Töpferdrehscheibe. Das eingescannte Objekt konnte mit 3D-Druckern auch ausgedruckt werden. Wahlweise mit Gips oder Plastik werden die Scans schichtweise - mit 1-2,5mm pro Schicht - in mehreren Druckvorgängen, in Gips mit Bindemittel gedruckt und anschließend kann man den nicht verleimten Gips abklopfen (und wiederverwenden) und hat die fertige Skulptur. Hier hat die Informatikerin Ines Putz eine Portätmaske ihre Kollegen angefertigt.
rosawolke - 22. Feb, 19:54
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