Ich weiß auch nicht, warum ich in letzter Zeit wieder SpON lese. Gerade wird dort eine Studie zu den durchschnittlichen Vermögen der Menschen in den reichsten Ländern veröffentlicht (wie kommt die Bank da am besten ran?) Demnach sind die Deutschen ein bißchen zu dusselig, weil sie ihr Geld in sichere Anlagen und nicht zur Börse tragen, deswegen stellen sie weltweit nur die drittstärkste Kundenklasse dar.
Besonders aussagekräftig ist das gleichmacherische Durchschnittsvermögen: 125.000 Euro besitzt jeder von uns. Die Sau, die mir meine 124.500 Euro geklaut hat, möchte ich dringend bitten, sie mir unauffällig in kleinen Scheinen zu überreichen. Die Bank muss das ja nicht unbedingt erfahren...
Nun ist herausgekommen, dass die Koma-Kneipe,
in der ein Jugendlicher eine tödliche Dosis Tequila getrunken hat, hier bei uns war, schräg gegenüber vom Klausenerplatz. Wirtschaftsstadtrat Schulte hat dem Wirt die Lizenz entzogen, die Kneipe musste schließen.