24
Nov
2004

Ein Schaf

... für Pia, jetzt haben sie ein schön dickes Fell, wie ich auf meinen letzten Ausflügen gesehen habe...

CC - Musik

Das Internet-Magazin Wired Wired empfiehlt in seiner November-Ausgabe freie Musik - mit einer Creative Commons Lizenz versehen - und im mp3-Format zum Download bereitgestellt.
Dazu gehören Titel von bekannten und zu entdeckenden Musikern wie David Byrne, den Beastie Boys, Chuck D, Thievery Corporation, ebenso wie Danger Mouse, the Rapture, Cornelius u. a. m.
Außer der "Lizenz zum Hören" gibt es auch die Erlaubnis zum Mixen...

7
Nov
2004

Katzen-Alarm: Effi

Die Effi ist eine geborene Amerikanerin, sie kommt von der Unicorn-Farm. Heute lebt sie in Berlin bei Marion Weinfurter und Rainer Kühn vom rbb. 2003/4 entstand eine ausführliche Dokumentation über die Farm mit wohltuend ruhigen Einstellungen, ohne Kommentare - dafür mit sorgfältig ausgewählter Musik.

Katzen-Illustration

Landausflug

... in die Altmark, nach Calberwisch bei der ehemaligen Bahnstation Düsedau.



Brita, Thomas und Nora haben dort einen verfallenen Gutshof gekauft und richten sich nach und nach ein. Es ist super -schön geworden, macht aber auch enorm viel Arbeit! So ist nun der alte Gutshof in Privatinitiative zu einem lebendigen Ort geworden, während das nahegelegene Schloss Calberwisch aufwendig restauriert wurde und sich nun nicht rentiert....



Brita plant, das nächste Jahr Sommergäste aufzunehmen! Jetzt in der kalten Jahreszeit ist ein alter "Bullerjan"-Heizofen die effektivste Aufwärm-Methode.

4
Nov
2004

Bahnhof Zoo vor Hügellandschaft...



diese Freiheit mussten sich die Designer der Modellbahnanlage Loxx in der Meinekestaße schon nehmen: Unter dem Hügel verbirgt sich ein Technikraum, der für die Steuerung und Überwachung der großen Modellfläche gebraucht wird. Das Miniaturmodell vom Bahnhof Zoo im Maßstab 1:87 ist eins der frisch vollendeten Projekte des Loxx-Teams. "Berge müssen sein in einer Modellbahnlandschaft," sagt Herr Focke, der verantwortliche Projektleiter des Loxx-Teams. Für die Berliner Anlage wird daraus - mangels fehlender Original-Vorbilder - eben kurzerhand der "Fantasy-Bereich". Wer sich die Zeit für eine ausführliche Besichtigung nimmt, wird auch eine kleine Halloween-Party auf dem Friedhof finden, Kürbisse und Geister inklusive!

Das Hauptthema der Miniaturwelt ist natürlich Berlin, eine eigene Modellbauerwerkstatt sorgt dafür, dass markante Gebäude wie Fernsehturm, Reichstagsgebäude, Brandenburger Tor und die wichtigsten Bahnhöfe auch maßstabsgerecht aufgebaut werden konnten. Auf den 4 km langen Schienen fahren im Dauereinsatz die Mini-Ausgaben von IC, ICE, Regionalbahnen - sogar eine Straßenbahn wird demnächst ihre Runden drehen.
Herr Focke ist verantwortlich für die Koordination der Arbeiten, immerhin wurde die Loxx-Anlage in einem Rekord-Zeitraum von einem halben Jahr soweit eingerichtet, dass es für das Publikum geöffnet werden konnte. Und die Arbeiten gehen weiter, ein Flughafen ist geplant, weitere Bauabschnitte sollem im nächsten Jahr fertig werden. So passiert ständig etwas Neues. Zum Beginn dieser Woche wurde der "Nachtbetrieb" eingerichtet: Häuser, Straßen und Gleisanlagen bekamen realistische Beleuchtung, bei Dunkelheit leuchtet die Modellstadt im eigenen Glanz, einschließlich Morgenröte...!



Wer kann ein solches Gewirr von Zügen und Straßenfahrzeugen noch überblicken? Elektronische Steuerung nit eigener Software ist die einzige Lösung. Die Anlage läuft mit einer eigens angepassten Version der intelligenten Modellbahnverwaltung railware von Dieter Hinz. Es gibt eine Art "elektronisches Stellwerk" mit Überwachungskameras und -monitoren. Eine der Loks ist mit einer Videokamera ausgestattet und liefert ständig Bilder von der Fahrt durch die Mini-Welt an den Monitor.



Die Gebrüder Göddeke haben für den Betrieb der Anlage eine GmbH und Co. KG gegründet, hier arbeiten hauptsächlich fest angestellte und freie Mitarbeiter, aber auch ehrenamtliche Helfer ergänzen das Loxx Team.

Adresse:
Loxx Miniatur Welten Berlin
Meinekestr. 24
Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten: tägl. 10 bis 18 Uhr
Eintritt: frei für Kinder bis 8 Jahre, Erwachsene zahlen 7,50 €, verschiedene Ermäßigungen, veröffentlicht auf der Loxx Website

3
Nov
2004

Die Queen...

hat mich gesehen! Ha!!
Dabei habe ich den Rummel in meiner unmittelbaren Nachbarschaft hier erst gar nicht bemerkt. Nur als die Polizei anfing, in unserem Häuserblock gegenüber vom Schloss Charlottenburg in die Mülltonnen zu schauen fiel mir auf, dass irgendwas los sein muss. Ach ja, Königinnenbesuch! Ich konnte gestern natürlich vor lauter Arbeit nicht persönlich vorm Schloss erscheinen, von meinem Arbeitszimmer aus waren nur Militärmusiktöne zu hören.
Aber heute musste ich zu einem Termin - wie immer mit Fahrrad - und da passierte es doch! Am Ernst-Reuter-Platz stand ich auf der Mittelspur vor einer roten Ampel und wollte gerade fluchen, weil die Rotphase wieder mal verlängert war, als plötzlich die Königinnen-Limousine heran fuhr - an mir als einziger Radfahrerin vorbei. Natürlich habe ich sofort umgeschaltet: von Fluchen auf freundlich Grinsen. Hehe, sie hat mich gesehen - sie hat mich gesehen - hier als Rad fahrende ökologisch korrekte Charlottenburgerin!!

26
Okt
2004

Schweigeminute

John Peel ist gestorben...

25
Okt
2004

Der Tee-Laden

Was tun Sie, um mal richtig abzuschalten? Armin Wiegner vom TEE-O-D'OR empfiehlt das Teetrinken. Mit seinen Reisen in die klassischen Tee-Anbaugebiete und persönlichen Kontakten zu Plantagenbesitzern sorgt er dafür, dass es in seinem Laden immer eine große Auswahl frischer und qualitativ hochwertiger Teesorten gibt. Der Lebensmittelsupermarkt nebenan? Nein! Armin Wiegner winkt ab: Das ist doch keine Konkurrenz! Tee ist eben viel mehr als nur ein "Lebensmittel" - eine ganze Kultur, eine besondere Lebensauffassung verbirgt sich hinter diesem zunächst eher unscheinbaren Getränk...



Seit 1990 gibt es TEE-O-D'OR am Klausenerplatz. Wiegner hat das ambitionierte Projekt viele Jahre vorbereitet - aus reiner Obsession heraus. Das Interesse für die Tee-Anbaukulturen war ein "Motor" bei der Beschäftigung mit dem Thema. Er erklärt das am Beispiel der Teesorte Darjeeling. Das ist eben gerade keine Teesorte, die immer gleich schmeckt. Es kommt darauf an, wo der Tee gewachsen ist und wie er in den unterschiedlichen Ländern und Kulturen verarbeitet wird.

Tee will richtig zubereitet sein. Um sich entfalten zu können, braucht er geeignetes Wasser und viel Platz. Bei TEE-O-D'OR gibt es selbstverständlich auch bauchige Teekannen, besonders empfiehlt Armin Wiegner die mono-Teekanne mit einem großen Edelstahlsieb, die mittlerweile zu den Klassikern der Moderne gehört. Kalk im Wasser ist in Berlin ein Problem, dafür gibt es hier Wasserenthärter, aber prinzipiell ist das Berliner Leitungswasser von guter Qualität, davon hat sich Wiegner durch einen Besuch der Wasserwerke überzeugt.
Weil Teetrinken ein Ritual ist, gehören dazu auch Accessoires wie Kandiszucker, Kekse und Bitterschokolade, hier gibt es die Schokolade der Berliner Traditionsfirma Hamann . Kekse sind in größerer Auswahl zu finden, z.B. die englischen Bio-Kekse von Prinz Charles.

Seine Kunden sind aber nicht nur Tee-Kenner: Wiegner möchte auch Gelegenheits-Teetrinker zum Probieren einladen, die eigentlich nicht so viel Ahnung von Tee haben, gern aber mehr wissen möchten. Außer dass man im Beratungsgespräch etwas über interessante Teesorten erfährt, gibt es jeden Monat ein Tee-Seminar. Es ist eine Art Tee-Schule, die sich dann nicht nur an die Kiez-Bewohner richtet und Fragen zum Lieblings-Thema behandelt. Das nächste Seminar findet am 24. November statt, man sollte sich vorher anmelden, 8-12 Personen können teilnehmen, es wird nicht "belehrt" sondern probiert und experimentiert. Im Januar wird ein japanischer Tee-Zeremonienmeister erwartet.

Telefon: 32 60 26 21
am Klausenerplatz 15 in Berlin Charlottenburg
TEE-O-D'OR verkauft seit 1997 Tee über das Internet!
http://www.tee-direkt.com

23
Okt
2004

Neues zum Schlosspark?



Es gab in der vergangenen Woche zwei Termine über neue Pläne für den Schlosspark. Am Montag lud Prof. Seiler die Schlosspark - Initiative zu einer Führung ein, er verabschiedet sich aus dem Dienst als Gartendirektor und wollte diesen Anlass dazu nutzen, um für sein Restaurierungskonzept zu werben. Am Mittwoch fand im Kiezbüro eine Gesprächsrunde statt, zu der Prof. Dr. Johanna Wanka, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg eingeladen war. Gekommen war ihr Stellvertreter, Ministerialdirektor Neufeldt, und Prof. Dogerloh, Direktor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten. Die Initiative nutzte die Gelegenheit, um ihre Position "freie Nutzung für Charlottenburger" von Stadtplanern und anderen Fachleuten zu begründen.
Nach Plänen von Linné sollen historische Sichtachsen wiederhergestellt werden. Dazu sind Neupflanzungen geplant, aber auch Baumfällungen und Änderungen der Wegeführung.
Eva-Maria Gömüsay, die Sprecherin der Anwohner-Initiative "Rettet-den-Schlosspark", sieht die Umbaupläne eher kritisch. " Die Sichtachsen existieren heute nicht mehr, weil die Umgebung bebaut ist. Viel eher geht es darum, die Anwohner als Freizeitnutzer zu verdrängen. Gewünscht ist der kulturhistorisch interessierte Gartenbesucher, der auch bereit ist, Eintritt für die aufwändigere Gestaltung zu bezahlen. Die Liege- und Sportwiese soll in den hinteren Bereich an der Bahn verlegt werden. Dort sind die Wiesen feucht und verschattet. Für Kinder ist das nicht geeignet."
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten hatte zwar angedeutet, dass ihr an einer einvernehmlichen Lösung mit den Anwohnern gelegen sei. Bisher ist nicht zu erkennen, dass sich die konträren Positionen in irgendeiner Form angenähert haben.

22
Okt
2004

Neues aus der Wilmersdorfer



Neue Pläne für Geschäftshäuser in der Wilmersdorfer Straße: Das frühere Karstadt-Haus wurde von Peek&Cloppenburg modernisiert und mit einem neuen großen Media-Markt im Untergeschoss ausgestattet. Es wurde seit Jahren beklagt, dass es hier keinen größeren Elektronik-Fachmarkt gibt. Durch die Konzentration auf Bekleidungsgeschäfte wurde die begehrte Käuferschicht der jungen zahlungskräftigen (?) männlichen Konsumenten nicht genügend angesprochen. Dem wollten Bezirksamt und Geschäftsleute mit einer Ausweitung des Angebots entgegengewirken. In diesem Frühjahr machte das Bücherhaus Hugendubel den Anfang mit einer Neueröffnung neben Karstadt.
Weiter ist geplant, das Parkhaus Wilmersdorfer/Ecke Schillerstraße abzureißen und dort - in Zusammenarbeit mit Leffers - eine "Shopping - Mall" zu bauen.
Die Berliner Zeitung berichtet, dass Politiker und Geschäftsleute von den Veränderungen sehr angetan sind und nun optimistisch in die Zukunft sehen. Hoffen wir, dass die "Konsumenten" das tun, was sie sollen. Für heute war es im Media Markt auf jeden Fall "proppevoll".

17
Okt
2004

Menschelnde Politiker

"Die Menschen", zitiert der Spiegel Angela Merkel, "dürften nicht den Eindruck haben, alles in Deutschland stehe zur Disposition". Der Begriff "Menschen" hat in jüngster Zeit in Politikerkreisen Hochkonjunktur. Verwendet wird er immer dann, wenn sich ein Gegensatz von Regierenden und Regierten auftut. In der öffentlichen Wahrnehmung schweben Politiker meilenweit über dem Erdboden: nicht einmal mehr im "Raumschiff Berlin oder Brüssel" sondern außerhalb der Atmosphäre, in Augenhöhe etwa mit der Raumstation MIR.
Frau Merkel hat sich in der Männerdomäne CDU bisher auffallend gut gehalten. Nun gibt es Hinweise, dass das Experiment "Frauen in Machtpositionen" in der Partei an Grenzen gestoßen ist. In dieser Situation höchster Not stellt sie fest, dass es ohne "die Menschen" vielleicht doch nicht geht.
"Die Menschen" sind die begrifflichen Nachfolger unterschiedlicher Peinlichkeiten der deutschen Sprache der Demokratie: am Anfang gab es "das Volk" in der Weimarer Republik, aber diskreditiert in der Nazizeit, in der DDR. Noch in der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit ("alle Macht geht vom Volke aus") hat sich dieser Ausdruck für die hier Lebenden am längsten gehalten, auch wenn sich nun "wir sind das das Volk" nicht mehr in den Westen der Republik exportieren ließ. Später gab es verschiedene Versuche, diese Ansammlung von Individuen begrifflich unter einen Hut zu bekommen - alles vergeblich:
"Bevölkerung" - klingt immer noch nach "Volk" - man kann sich auch versprechen und sagen "Bewölkung" - dann gibt man zu dass einem das Volk die Suppe verhageln könnte;
"die Deutschen" - kann man nach den Erfahrungen der Welt mit den Nazis und nach der Wiedervereinigung zwar mittlerweile wieder sagen, aber so richtig wohl fühlt man sich damit nicht;
"Bürger" - das Wort ist immer noch der bevorzugte Terminus bei den Grünen und bei vielen SPD-Linken, sollte demonstrieren, dass man sich auf die Mitte zubewegt. Mittlerweile dämmert es auch dem letzten bürgerbewegten grünen Fundi, dass möglicherweise "Bürger" gar nicht die Gesamtheit der hier lebenden Menschen umfasst. Die "Bürgerrechtspartei" hat sich selbst entlarvt als die Partei der Besserverdienenden. Joschka Fischer benutzt neuerdings auch "die Menschen", nämlich dann, wenn er die rot-grüne Politik als "alternativlos" hinstellt und Kritiker barsch abkanzeln will: "Die Menschen werden das verstehen". Eigentlich ist es aber eine Zumutung, dass von ihm als Außenminister eine Erklärung verlangt wird. Das überlässt er lieber den Strategen von der Sozialdemokratie.

Nun also "die Menschen" - Müntefering verwendet "die Menschen" dann, wenn er ein vermeintliches Kommunikationsproblem abarbeiten muss, ein Kohl'sches "draußen im Land" klingt dabei immer nach. Besser hat es Clement, der beschäftigt sich nur mit Geld und Eliten, da kommen keine Menschen vor. Bundeskanzler Schröder kann einem fast leid tun. Der vermeidet den Begriff so gut es geht, obwohl die Beschäftigung mit "Menschen" eigentlich ein wesentliches Merkmal seines Aufgabenprofils ist. Da er früher selbst Mensch war, ist es jetzt umso peinlicher, noch über "Menschen" zu reden!

15
Okt
2004

Pläne für den Schlosspark



Wie wird der Schlosspark Charlottenburg künftig aussehen? Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten hatte nach der Übernahme der Gartenanlagen vom Bezirk damit begonnen, den Park nach historischen Plänen umzugestalten. Diese Neugestaltung war von der Initiative Rettet den Schlosspark kritisiert worden, vor allem missfiel die Absperrung größerer Liegeflächen im nördlichen Bereich der Anlage. Im Zusammenhang mit der kulturhistorischen Rekonstruktion ist auch geplant, Eintrittsgeld für den Zugang zu erheben. Das wird von der Initiative abgelehnt, weil der Schlosspark laut Berliner Flächennutzungsplan als öffentliche Grünfläche ausgewiesen ist und den Bewohnern des Quartiers zur Erholung dienen soll.
Nun gibt es einen Ortstermin: Prof. Seiler will die Vorstellungen der Stiftung bei der Neugestaltung des Charlottenburger Schlossparks erläutern.
Am: 18.10.2004
Ab: 17 Uhr
Treffpunkt: am Eingang zum Museum für Vor- und Frühgeschichte (Bushalte Klausenerplatz)
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klausenerplatz

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