Bis zu 15 Prozent höhere Mieten
... wurden vor einigen Wochen bei ca. 80 Häusern der Wohnungsbaugesellschaft WIR im Quartier Klausenerplatz verlangt. Die Wohnungen sind nicht im besten Erhaltungszustand, die Sanierung des Klausenerplatz-Kiezes liegt schon 25 Jahre zurück, das motiviert die "reicheren" Mieter zum Umzug. Gleichzeitig fällt es den von Hartz IV Betroffenen schwer, die höhere Miete aufzubringen. Ein Umzugskarussel droht, die gewachsene soziale Zusammensetzung des Quartiers wird zerstört.
Was kann man tun? Teilweise wird nun dagegen geklagt, zulässig sind in Berlin höchstens 5% Mieterhöhung (pro Jahr). Oder man appelliert an die Vernunft der WIR und wendet sich mit einem Votum der Mieter an die WIR und die Öffentlichkeit.
Dazu hat sich eine Mieterinititive Für bezahlbare Mieten gegründet, es werden Unterschriften gesammelt.
In der aktuellen Ausgabe des Kiezblattes No 17 Juni 2005 wird darüber berichtet.
Weitere Informationen:
Treffen der Mieterinitiative: Sonntag, 19.06.05, 11:00 Uhr im Kiezbüro.
Sprechstunden des Mieterbeirats: Jeden Donnerstag 17:00 bis 18:00 Uhr im KiezBüro.
Was kann man tun? Teilweise wird nun dagegen geklagt, zulässig sind in Berlin höchstens 5% Mieterhöhung (pro Jahr). Oder man appelliert an die Vernunft der WIR und wendet sich mit einem Votum der Mieter an die WIR und die Öffentlichkeit.
Dazu hat sich eine Mieterinititive Für bezahlbare Mieten gegründet, es werden Unterschriften gesammelt.
In der aktuellen Ausgabe des Kiezblattes No 17 Juni 2005 wird darüber berichtet.
Weitere Informationen:
Treffen der Mieterinitiative: Sonntag, 19.06.05, 11:00 Uhr im Kiezbüro.
Sprechstunden des Mieterbeirats: Jeden Donnerstag 17:00 bis 18:00 Uhr im KiezBüro.
rosawolke - 16. Jun, 00:03
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